Tanzendes Haus
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das "Tanzendes Haus". Es wurde nach Ginger Rogers und Fred Astaire benannt. Es liegt direkt an der Moldau und nicht unweit der Innenstadt. Mit der Staßenbahn ist es schnell erreicht.
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1996 erbaut vom kalifornischen Stararchitekt Frank O. Gehry für eine niederländische Versicherung. Das "Time Magazin" kürte es '96 zur besten Realisation in der Kategorie Design.
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| Stadteindrücke
Auf dieser Seite zeige ich einfach mal ein paar Bilder aus der Stadt. Die Bilder geben natürlich nur einen kleinen Eindruck der Schönheit Prags wieder (zumal wir meist Schlechtwetter hatten und die Bilder leider im grauen Dunst etwas untergehen).
| Stadtimpressionen I
Die Gebäude mit ihren schönen Fassaden an der Moldau laden einfach zum Bummeln ein. Wer genau hinsieht, erkennt die Straßenbahnen, mit denen man unbedingt einmal an der Moldau hoch und wieder runter fahren sollte.
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Der Blick von der Karlsbrücke die Moldau herunter.
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Einfach nur eine Gasse... . Rechts gab es ein kleines Café, indem wir uns (mal wieder) aufgrund der Kälte einen Café mit Schuß orderten. Da es nicht direkt Innenstadt war, gab es hier keine Touristen und kleine Preise :o)
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Wenn man zum Hradschin möchte gibt es mehrere Möglichkeiten. Die faulen fahren mit der Straßenbahn und die anderen laufen. Dabei überquert man schöne Plätze und streift auch das Botschaftsviertel.
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Bei einem Ausflug zum Vysehard (gothische Burg) ergab sich dieses Bild mit Blick auf einen Prager Randbezirk.
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Ja, auch diese Kirche hat einen Namen, aber bei der Anzahl an Kirchen, geht einem schon einmal einer durch die Lappen. Wissen sie es ? Dann bitte
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| Stadtimpressionen II
Direkt vom Altstädter Ring führt diese Straße ab...
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Linker Hand fließt die Moldau und rechter Hand lohnt sich ein Abstecher in die Gassen. Hier hört der Tourismus auf und es finden sich gemütliche Cafés, in denen man sich aufwärmen kann (siehe rechte Seite).
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Weiß jemand wie diese Kirche heißt ?!?
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Und noch ein Beispiel für die Fassadenkunst der Prager Innenstadt.
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Auf dem Weg zum Hradschin gelangt man durch das sehenswerte Regierungs- und Botschaftsviertel.
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Botschaftsviertel
Wer genau hinsieht, erkennt links die amerikanische Botschaft.
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| Unterkunft
Private Unterkunft
Über Opodo.de buchten wir uns eine private Unterkunft. Die Vermieter waren sehr nett und das Frühstück gut.
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Auf dem Grundstück des oben abgebildeten Hauses stand dieser kleine Anbau, in dem die Gäste (also wir) untergebracht waren.
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Die Räumlickeiten waren nicht nur sauber und ordentlich, sondern auch noch recht geräumig. Die Treppe führte nach unten ins Freie und rechts neben dem runden Tisch ging es ins Bad.
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Die Unterkunft hielt das, was sie versprach. Die Anzeige von Opodo.de allerdings nicht ganz. Dort stand, dass man ca. 20min. bis ins Stadtzentrum benötigt. Das passt, wenn man in der U-Bahn sitzt - da muss man aber ersteinmal hinkommen. Zu Fuß ca. 25 min. mit dem Bus ca. 8 min. Wir haben es überlebt und es war auch nicht so teuer, wie direkt in der Stadt :o)
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