| | Theorie
Erklärungsversuche...
Mitten auf der Piste wurde der Trupp gesammelt. Meist gab es Theorie und persönliche Verbesserungsvorschläge, manchmal aber auch einen Witz oder Obstler :o). Die Gruppe war nur am dritten Tag 10 Personen stark, ansonsten pendelte sie um die 5 bis 8 Personen. D.h. eine annehmbare Gruppengröße. Da es recht viele Gruppen gibt und die Skilehrer auf das persönliche Können schauen, sind die Gruppen i.d.R. gleich stark.
Einen Privatlehrer braucht man meines Erachtens nicht. Auf jeden Fall sollte aber ein Anfänger einen Skikurs belegen !
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| Praxis
Abfahrt
Theorie und Praxis divergieren oft, aber nicht immer. Unser Kursziel lag am 4 Tag bei der Talabfahrt auf der roten Piste im Parallelschwung. Dieses Ziel hatten wir schon nachmittags am zweiten Tag erreicht :o). Wenn auch noch nicht alles Gold ist, was glänzt und die B Note sicherlich nicht die beste wäre, kommen wir nun die Berge schon gut herunter. Was nun noch fehlt ist die Routine.
Was uns dabei half: es gibt 6 verschiedene Schwierigkeitsstufen bei den Skikursen, von 'absoluter Anfänger' (1), bis 'Profi' (6). Wir wurden gleich in Stufe 3 eingeteilt - ich stand da gerade mal einen Tag auf Skieren. D.h. wir fuhren nicht auf den Idiotenhügel, sondern gleich die 'richtigen' Berge herunter. Am dritten Tag sollten wir dann auch gleich in den 4'er Kurs, blieben aber in der Gruppe, da unser Skilehrer wirklich gut war.
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