| Garachico - Icod de los Vinos
Garachico ist ein kleiner noch recht urtümlicher Ort. Da das aber auch so im Reiseführer steht, trifft man natürlich auch eine Menge Touristen. Ansonsten lohnt sich ein Abstecher in die kleinen Seitengassen, wo es immer noch den viel zu entdecken gibt.
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Icod de los Vinos ist eine größere Stadt von eher durchschnittlichem Sehenswert, der außer dem Drachenbaum nicht viel zu bieten hat. Interessant ist vielleicht noch der Schmetterlingspark, welcher leider geschlossen war - auch auf Teneriffa war Ferienzeit. In näherer Umgebung soll es noch große Höhlen geben, von den schon gut 15km erkundet sind, der Öffentlichkeit aber (noch) verschlossen sind.
Laut Reiseführer gibt es im Nachbarort St. Barbara eine kleine Pyramide. Diese entdeckten wir leider nicht, als wir durch den langgezogenen und sehr hügligen Ort fuhren - scheint also auch keine große Attraktion zu sein.
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Faro de Teno ist der nord-westlichste Zipfel von Teneriffa. Es führt eine recht gut ausgebaute, aber steile Strasse die Bergklippen hinauf. Bei schlechtem Wetter darf die Strasse nicht befahren werden. Die Strasse endet an einem Leuchtturm, in dessen näherer Umgebung kleine Stände liegen und viele baden waren. Hier ist es wohl eine Frage der Zeit, bis die ersten Strassencafés errichtet werden. Anschließend darf man die ganze Strasse wieder zurück fahren, weil: Sackgasse. Der Ausflug und -blick lohnt sich aber auf jeden Fall.
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| Garachico
Dorfkirche
Der Kirchturm von "Santa Ana" im Ortskern. Die Kirche brannte bei dem verherenden Vulkanausbruch von 1706 bis auf die Grundmauern herunter.
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Klosterkirche
Innen gibt es bis auf ein paar nachgestellte Heiligenszenen nicht viel zu sehen. Dafür ist es ziemlich muffig in der Kirche. Die Dorfkirche ist um einiges schöner.
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Altes Franziskanerkonvent
Ein kleiner Einblick in das ehemalige Franziskanerkonvent, welches man für 60 Cent Eintritt besuchen kann. Zu sehen gibt es wechselnde Ausstellungen und ein paar Fossilien. Zwischen 13h und 16h ist Siesta !
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Meerwasserschwimmbecken
Zwischen dem Lavagestein sammelt sich das Meerwasser und kann als Pool genutzt werden. Über gepflasterte Wege sind die einzelenen Becken zugänglich.
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Park
Der kleine Park befindet sich genau vor dem alten Hafentor der Stadt (siehe Galerie). Im schön angelegten Bereich um das Hafentor, gibt es noch eine riesige Weinpresse zu begutachten.
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| Icod de los Vinos
Drachenbaum
Das Wahrzeichen der Stadt. Dieser Baum soll mind. 1000 Jahre alt sein. Wissenschaftler reden eher von 200-400 Jahren und bezweifeln sogar, dass es sich um einen Baum handelt - es ist wohl eher ein Liliengewächs oder eine Argarvenart. Um den Baum herum gibt es einen netten Park, für stolze 4€ Eintritt - man verpasst aber nicht viel, wenn man ihn nicht sieht.
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Ortskern
Blick aus dem Drachenbaum-Park auf den alten Ortskern von Icod.
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Kirche
Die Kirche im Ortskern - ein der wenigen schönen Stellen in Icod.
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Teide
Von Icod hat man einen wunderschönen Blick auf den Teide - sofern das Wetter klar ist (wie zu sehen ist, war dies nicht ganz der Fall).
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| Faro de Teno
Anfahrt
Der Weg zur nord-westlichsten Spitze Teneriffas führt über eine beeindruckende Strasse, immer eng am Abgrund.
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Mondlandschaft
Die Landschaft wird bestimmt durch Vulkangestein und man hat ein wenig das Gefühl auf dem Mond zu sein.
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Strand
Selbst hier gibt es Strand. Dieser ist natürlich klein und sehr grobkörnig, das hält die Leute aber nicht davon ab dort baden zu gehen.
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Leuchtturm
Im Hintergrund ist der Leuchtturm zu sehen, der das Ziel des Ausflugs darstellt. Im Vordergrund führt eine Leiter ins glasklare Wasser (Schnorcheln lohnt sich), welches viele auch hier zum Schwimmen veranlasst.
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